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Motorwäsche richtig machen – mit diesen Tipps vom Tüv Mfk Profi in Konstanz


Eine richtige Motorwäsche ist die Königsdisziplin der Autoreinigung. Denn im Motorraum sind viele empfindliche elektronische Teile verbaut, deren Reinigung allergrößter Sorgfalt bedarf. Einige Automobilhersteller raten sogar ganz von einer Motorwäsche ab, weil das Risiko eines Motorschadens zu hoch ist. Wenn Sie die Motorwäsche jedoch von einem geübten Spezialisten wie der CCT Autoaufbereitung Konstanz vornehmen lassen, ist das Risiko minimal.Wen wir wäschen nehmen haftung!


Eine fachgerechte Motorwäsche kann die Lebensdauer Ihres Autos drastisch verlängern. Denn sie befreit den Motor, das Herz Ihres Autos, von Schmutz und Salz, das durch Spritzwasser in den Motorraum gelangt. So vermeiden Sie, dass Dreck und Säuren Ihrer Karosserie schaden können und beugen Rost vor. Darum ist eine professionelle Motorwäsche definitiv eine Überlegung wert. Dieser Artikel hilft Ihnen, sich vorher über die wichtigsten Fakten zu informieren.


Motorwäsche – Was Sie dringen beachten müssen!


Wenn Sie Ihr Auto vor Rost schützen und sauber erhalten möchten, sollten Sie eine Motorreinigung in Betracht ziehen. Dabei gilt es, Folgendes zu beachten:


  • Lesen Sie vorher im technischen Handbuch Ihres Autos nach oder fragen Sie Ihren Händler, ob Ihr Modell für eine Motorwäsche vorgesehen ist.
  • Führen Sie eine Motorwäsche ausschließlich auf dem geeigneten Gelände einer Autoreinigung mit Ölabscheider durch. Nicht alle Autowaschanlagen besitzen ein solches System. Fragen Sie vorher nach! Sonst könnte etwas von dem Öl ins Grundwasser gelangen. Wenn Sie die Motorreinigung auf dem eigenen Grundstück, in der freien Natur oder an einer Waschanlage ohne Ölabscheider durchführen, gilt das als eine Straftat und wird mit hohen Geldstrafen geahndet.
  • Lassen Sie den Motor während der Reinigung nicht laufen. Sonst fordern Sie einen Kurzschluss und Motorschaden heraus.
  • Falls Sie für die Motorwäsche einen Kärcher benutzen, seien Sie besonders vorsichtig! Zielen Sie damit nicht direkt auf empfindliche Teile. Halten Sie mit dem Druckstrahl genügend Abstand zum Motor. Regulieren Sie den Druck, wenn möglich, nach unten.
  • Sie können empfindliche elektrische Bauteile, wie zum Beispiel die Lichtmaschine oder den Sicherungskasten, vorher mit wasserdichter Folie abkleben.
  • Benutzen Sie nur kaltes Wasser und vermeiden Sie Hitze jeglicher Art.
  • Achten Sie darauf, milde Motorreiniger zu verwenden, die den herstellereigenen Korrosionsschutz nicht auflösen.
  • Führen Sie nach der Motorwäsche eine umfassende Autoreinigung durch, um sicherzustellen, dass keine Rückstände von Reinigungsmitteln den Lack verätzen können.


Hinweis: Eine Motorwäsche außen ist weder Motorspülung noch Ölwechsel. Es handelt sich dabei ausschließlich um die äußere Instandsetzung des Motors, sämtlicher Bauteile und des Motorraums. Nicht aber um die Innenreinigung des Motors.


Motorwäsche – die besten Methoden


Vorbereitung auf die Motorwäsche


Bevor Sie beginnen, den Motor zu reinigen, entfernen Sie alle Blätter, Gras, Tannennadeln oder andere Ablagerungen aus dem Motorraum. Üblicherweise sammeln sie sich unter der Windschutzscheibe und fallen von dort aus in den Motorraum. Diese Ablagerungen stellen bei der Motorreinigung ein Hindernis dar und können sogar Brände auslösen, wenn sie mit dem heißen Motor oder der Elektronik in Kontakt kommen.


Suchen Sie auch nach kleinen Tiernestern, vor allem, wenn das Wetter kühler wird und kleine Mitbewohner die Nähe Ihres warmen Motors suchen.


Wenn möglich, entfernen Sie die Batterie aus dem Motorraum. In jedem Fall sollten Sie sie vorher abklemmen und die Massekabel von der Klemme abziehen. Falls Sie die Batterie im Fahrzeug lassen, legen Sie das Erdungskabel zur Seite, damit es nicht mit dem Terminal in Berührung kommt.


Kleben Sie nun sensible Verdrahtungen und Elektronik Bauteile möglichst wasserdicht ab. Decken Sie auch die Zündkerzeneinlässe, die losen Drähte und die Verteilerkappe ab. Handelsübliche Plastikbeutel reichen dazu aus. Schlagen Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es mit einem Verteiler ausgestattet ist oder wo die Zündkerzenöffnungen zu finden sind.


Wenn Sie Öl und Fettflecke vom Motor entfernen müssen, lassen Sie ihn vor der Motorwäsche einige Minuten laufen, damit er sich leicht erwärmt. In warmem Zustand lässt sich Öl leichter entfernen. Achten Sie aber darauf, dass er nicht zu heiß wird. Sonst könnten Sie sich verbrennen. Außerdem sind Motorreinigungsmittel und Bremsenreiniger sehr leicht entzündlich.


Motor von Öl reinigen und entfetten


  • Motorentfetter auftragen: Wählen Sie ein mildes, entfettendes Reinigungsmittel, das speziell für den Motorraum entwickelt wurde. Sprühen Sie es von unten nach oben auf den Motor auf. Die meisten Entfettungsmittel kommen bereits in einer praktischen Sprühflasche.
  • Achten Sie darauf, dass der Motorreiniger nicht auf lackierte Teile gerät. Motorentfetter kann den Klarlack angreifen. Darum sollten Sie jeden Spritzer des Mittels, der versehentlich auf den Lack gerät, sofort mit Wasser abwischen. Sonst kann es sein, dass der Lack ermattet, seinen Glanz verliert und sichtbare Flecken zurückbleiben.
  • Lassen Sie den Motorreiniger 3 bis 5 Minuten einwirken. Beachten Sie die individuelle Empfehlung des jeweiligen Herstellers. Nach etwa fünf Minuten beginnt das Reinigungsmittel, dünnflüssig zu werden.
  • Benutzen Sie nun eine Bürste mit harten Borsten, um Ablagerungen von Öl, verschmortem Fett oder hartnäckigem Schmutz abzuschrubben. Nachdem das Reinigungsmittel den Schmutz bereits gelöst hat, sollte das ganz leicht gehen.


Wichtig! Tragen Sie Handschuhe, um einen längeren Kontakt mit dem Entfettungsmittel auf der Haut zu verhindern. Wir empfehlen Ihnen außerdem eine Schutzbrille, da das Risiko bei Sprühmitteln hoch ist, etwas ins Auge zu bekommen.


  • Spülen Sie den Motor mit geringem Wasserdruck ab. Ist der Druck zu hoch, könnten Sie Drähte, Kunststoff- und Elektronikteile beschädigen.
  • Sollten noch Rückstände von Öl oder Schmutz vorhanden sein, wiederholen Sie den Vorgang.
  • Waschen Sie alle Bereiche es Autos, die versehentlich mit dem Motorreiniger in Berührung gekommen sein könnten, um sicherzustellen, dass keine Rückstände oder Spritzwasser auf dem Lack verbleiben. Verwenden Sie einen anderen Schwamm, Eimer etc. als die, die Sie für die Motorwäsche gebraucht haben!


Tipp: Besonders stark verschmutzte Bereiche können Sie sparsam mit Bremsenreiniger behandeln. Dann löst sich der Schmutz wie von selbst. Doch Vorsicht! Wenden Sie Bremsenreiniger nie in geschlossenen Räumen an. Die Dämpfe sind schädlich und leicht entzündlich.


Korrodierte Batterieklemmen reinigen


  • Entfernen Sie die Kabel von der Batterie.
  • Verwenden Sie eine Drahtbürste, zum Beispiel mit Messingborsten, um die Batterieklemmen zu reinigen, bis das Metall der Anschlüsse sauber ist.
  • Behandelnd Sie die Enden der Batteriekabel mit einem hochwertigen Korrosionsschutzmittel Polfett Säureschutzfett.


Wenn Batteriesäure ausgetreten ist, können Sie sie neutralisieren, indem Sie sie mit einer Kombination aus Natron und Wasser reinigen. Lösen Sie Natron bzw. Backpulver in etwas Wasser auf. Tauchen Sie Ihre Bürste in die Mischung ein und verwenden Sie diese, um die Batterieklemmen und andere Bereiche zu reinigen, die von der Säure kontaminiert sind. Backpulver ist eine effektive Reinigungslösung und neutralisiert obendrein die Batteriesäure.


Die CCT Autoaufbereitung Konstanz übernimmt für diese Angaben keine Haftung und keine Gewähr! Wenn Sie auf Nummer sichergehen wollen, lassen Sie die Motorwäsche von unserem professionellen, erfahrenen Personal durchführen. Kontaktieren Sie uns jetzt, um einen Termin zu vere

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